Pickel, Mitesser und Fettglanz – Wie entsteht Akne?

Sie äußert sich in verschiedenen Arten von Hautunreinheiten wie Mitessern, Mitessern, Pickeln und in schweren Fällen auch Zysten und Knötchen. Zum Verständnis der Akne gehört es, ihre Ursachen, Symptome und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen. Veränderungen von Hormonen, insbesondere in der Pubertät, können die Fettigkeit der Haut erhöhen, was zu verstopften Poren führt.
Übermäßige Ölproduktion: Überaktive Talgdrüsen produzieren überschüssiges Öl, in dem sich abgestorbene Hautzellen und Bakterien festsetzen, was zu Akne führt.

Ernährung: Bestimmte Lebensmittel, z. B. solche mit hohem Zucker- und Milchanteil, können bei manchen Menschen Akne verschlimmern. Stress: Stress verursacht nicht direkt Akne, kann sie aber durch hormonelle Veränderungen verschlimmern.

Arten von Akne

Nicht-entzündliche Akne: Dazu gehören Mitesser (offene Komedonen) und Mitesser (geschlossene Komedonen). Entzündliche Akne: Pickel, Papeln, Pusteln, Zysten und Knötchen. Diese sind oft rot, geschwollen und schmerzhaft. Behandlungsmöglichkeiten Freiverkäufliche Behandlungen: Produkte, die Salicylsäure, Benzoylperoxid und Alphahydroxysäuren enthalten. Verschreibungspflichtige Medikamente: Topische Retinoide, Antibiotika und, in schweren Fällen, orale Medikamente wie Isotretinoin. Lebensweise und Hausmittel: Regelmäßige Hautreinigung, Vermeidung von Pickeln und Quetschungen, Verwendung nicht komedogener Produkte und eine ausgewogene Ernährung.

Professionelle Behandlungen:

Verfahren wie chemische Peelings, IPL-Therapie und Hydrafacial.

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Kosmetische Ausreinigung

Tipps zur Vorbeugung

Regelmäßige Reinigung: Waschen Sie Ihr Gesicht zweimal täglich sanft mit einem milden Reinigungsmittel.
Vermeiden Sie bestimmte Auslöser: Zum Beispiel fettige Kosmetika, enge Kleidung und übermäßige Sonneneinstrahlung.

Mythen über Akne
Ernährung: Die Ernährung kann zwar einen Einfluss auf Akne haben, ist aber nicht die einzige Ursache. Schokolade und fettiges Essen zum Beispiel verursachen nicht bei jedem Akne.
Hygiene: Akne ist nicht die Folge von mangelnder Hygiene. Übermäßiges Waschen kann die Haut reizen und die Akne verschlimmern.
Make-up: Nicht komedogene und nicht akneogene Make-up-Produkte verstopfen die Poren nicht und sind im Allgemeinen sicher in der Anwendung.

Wann sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

Anhaltende oder schwere Akne, die nicht auf rezeptfreie Behandlungen anspricht. Akne, die erheblichen emotionalen Stress verursacht. Entwicklung von Zysten und Knötchen, die zu Narbenbildung führen können.
Schlussfolgerung Akne ist eine multifaktorielle Erkrankung, die eine Kombination aus guter Hautpflege, Änderungen des Lebensstils und möglicherweise medizinischen Behandlungen erfordert. Um Akne in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, den eigenen Hauttyp, die Auslöser und wirksame Behandlungen zu kennen.

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